Universität Regensburg
Christiane Heibach
Photo: Michelle Mantel
Anschrift:
Frau Prof. Dr. Christiane Heibach
Universität Regensburg
Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Institut für Information, Medien, Sprache und Kultur / Medienästhetik
Universität Regensburg
Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Institut für Information, Medien, Sprache und Kultur / Medienästhetik
Straße:
Universitätsstr. 31
Ort:
93053 Regensburg
Tel.:
0941 943-5661
E-Mail:
Leistungsprofil:
Praxisrelevante Forschungsgebiete:- Medien und Kunst
- Digitale Transformationen
- Ökologie und Medien
- Mediale Inszenierungen und Atmosphären
Praxisrelevante aktuelle Projekte:
- Ästhetiken des Engagements
Publikationen:
- Christiane Heibach/Angela Krewani/Irene Schütze (Hg.): Constructions of Media Authorship. Investigating Aesthetic Practices from Early Modernity to the Digital Age, Berlin: De Gruyter 2020.
- (Mit)Fühlende Algorithmen? Emotionen und künstliche Intelligenz, in: Bernhard J. Dotzler/Berkan Karpat (Hg): Götzendämmerung. Kunst und Künstliche Intelligenz, Bielefeld 2021, S. 99-112.
- Zwischen Kapitalismus, Kybernetik und Katastrophe: Zur Epistemologie der Klimakapsel, in: Büttner, Urs/Müller, Dorit (Hg.): Künstliches Klima. Zur Imaginationsgeschichte des Climate Engineering, München: Matthes & Seitz 2021, S. 166-180.
- Convincing Atmospheres? The Influence of Diffuse Factors on Conviction Building, in: Anke Finger/Manuela Wagner (Hg.): Bias, Belief, and Conviction in an Age of Fake Facts, London: Routledge 2023, S. 44-58.
Kooperationsangebot für die Wirtschaft / Praxis:
Bevorzugte Form der Kooperation:
- Beratung
- Bachelor-/Master-/Diplomarbeit
Angebote der Zusammenarbeit:
- Ein direkter Anwendungsbezug zur Wirtschaft ist in den Geistes- und Kulturwissenschaften nicht so leicht herzustellen. Wohl aber gibt es einen indirekten Nutzen für die Wirtschaft: Das Analyseinstrumentarium der Medienwissenschaft kann beispielsweise Dynamiken der Kommunikation offenlegen und deren Bezug zu den verwendeten Medien transparent machen; es kann helfen, Argumentationsstrukturen herauszuarbeiten und die Komplexität von Problemlagen darstellen. Das trägt dazu bei, Transformationsprozesse zu verstehen und einzuordnen. Dennoch versteht sich die Medienwissenschaft primär als Reflexions- und nicht als Anwendungswissenschaft.
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