Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Christina Holtz-Bacha


Anschrift:
Frau Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft
Straße:
Findelgasse 7/9
Ort:
90402 Nürnberg
Tel.:
0911/5302-674
Fax:
0911/5302-659

Leistungsprofil:
Praxisrelevante Forschungsgebiete:
  • Politische Kommunikation, insbes. Kampagnenforschung (Wahlkampf)
  • Medienpolitik (national und international)
  • Mediensystem
  • Sportberichterstattung

Praxisrelevante aktuelle Projekte:
  • Bundestagswahlkampf 2005
  • Politikerinnen in den Medien



Publikationen:
  • Holtz-Bacha, C.: Medienpolitik für Europa. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006.
  • Holtz-Bacha, C. & Kaid, L. L. (Hrsg.): The Sage Handbook of Political Advertising. Thousand Oaks, CA: Sage 2006.
  • Holtz-Bacha, C. (Hrsg.): Die Massenmedien im Wahlkampf. Die Bundestagswahl 2005. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2006.
  • Zeh, R. & Hagen, L. M.: Fußball als Wahlentscheider? − Wie die deutsche Nationalmannschaft politische Popularität beeinflusst. In C. Holtz-Bacha (Hrsg.), Fußball – Fernsehen – Politik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006, S. 193-213.
  • Fricke, T. & Zeh, R.: Das Image von Bundesligavereinen – mediales Konstrukt oder Spiegelbild der Tabelle? In J.-U. Nieland & J. Mittag (Hrsg.), Nur noch ein Spiel? Fußball als politischer und gesellschaftlicher Spielball. Essen: Klartext-Verlag 2006 in Druck.
  • Zeh, R. & Hagen, L. M.: Stimmungen und Wählerstimmen – was die Papstwahl mit der Bundestagswahl zu tun hat (und mit Fußball). In C. Holtz-Bacha (Hrsg.), Die Massenmedien im Wahlkampf. Die Bundestagswahl 2005. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 in Druck.
  • Schulz, W., & Zeh, R.: Die Kampagne im Fernsehen – Agens und Indikator des Wandels. Ein Vergleich der Kandidatendarstellung. In C. Holtz-Bacha (Hrsg.), Die Massenmedien im Wahlkampf. Die Bundestagswahl 2005. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006 in Druck.


Kooperationsangebot für die Wirtschaft / Praxis:
Bevorzugte Form der Kooperation:
  • Beratung
  • Gutachten
  • Bildung

Angebote der Zusammenarbeit:
  • s.o.

Bestehende Kooperationen:
Mit Hochschulen:
Universität Dresden
Bundestagswahlen
fortlaufend

University of Florida (Gainesville)
Politische Kommunikation
fortlaufend




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