Universität Bayreuth
Manfred Miosga
Anschrift:
Herr Prof. Dr. Manfred Miosga
Universität Bayreuth
Fakultät II - Biologie, Chemie und Geowissenschaften
Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung
Universität Bayreuth
Fakultät II - Biologie, Chemie und Geowissenschaften
Abteilung Stadt- und Regionalentwicklung
Straße:
Universitätsstraße 30
Ort:
95447 Bayreuth
Tel.:
+49 (0)921 / 55-2280
Fax:
0921 552369
E-Mail:
Leistungsprofil:
Praxisrelevante Forschungsgebiete:- Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Stadt- und Regionalentwicklung
- Gleichwertige Lebensverhältnisse als Aufgabe der Raumordnung
- Management von Nachhaltigkeitstransformation auf lokaler und regionaler Ebene
- Gestaltung der Energiewende und Klimaschutz in Stadt und Region
- Regionale Bedeutung von Hochschulen und akademische Weiterbildung
Praxisrelevante aktuelle Projekte:
- Resilienz in der ländlichen Entwicklung; gefördert vom Bayerischen Staatsminsterium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- demografiebedingte Strukturanpassung der Abwasserentsorgung - Herausforderungen und Möglichkeiten im Bereich des Abwasserverbands Saale; gemeinsam mit dem Wasserwirtschaftsamt Hof, gefördert vom bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz
- QuoRO - Qualifizierungsoffensive für die Region Oberfranken; BMBF-Forschungsprojekt im Rahmen des Förderschwerpunktes Offene Hochschule
- Landesplanerische Aufwertung des interkommunalen Kooperationsraums der Kommunen Bad Berneck, Himmelkron, Marktschorgast, Neuenmarkt und Wirsberg; Gutachten im Auftrag der Kommunen.
Kooperationsangebot für die Wirtschaft / Praxis:
Bevorzugte Form der Kooperation:
- Beratung
- Gutachten
- FuE
- Bildung
Angebote der Zusammenarbeit:
- Standortmarketing, -management und -entwicklung auf lokaler und regionaler Ebene
- Regionalplanung und strukturelle Entwicklung
- Klimaschutz und Energiewende
Bestehende Kooperationen:
Mit anderen Institutionen:
Wasserwirtschaftsamt Hof
Forschungsprojekt
2014-2017
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Forschungsprojekt
2015-2017
Friedrich-Ebert-Stftung
Studie
2015-2016
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