Universität Bayreuth
Hier wird Ihnen die Universität Bayreuth mit ihren praxisorientierten Einrichtungen vorgestellt, einige Strukturdaten bieten eine erste Orientierung. Sie erhalten Informationen über die Forschungskompetenzen in Fakultäten und interdisziplinären sowie angegliederten Instituten.
Dabei wird die Vielfalt aktiver Lehrstühle und Arbeitsgruppen in übersichtlicher Form mit Forschungsprofilen präsentiert. Diese Profile mit Angaben zu Fachkompetenzen, apparativen Ausstattungen und Untersuchungsmethoden der Wissenschaftler sind gleichsam die ´gelben Seiten´ der Universität Bayreuth, um Interessenten aus der Wirtschaft anzuregen, Kontakt mit Hochschullaboratorien aufzunehmen.
Ergänzt ist diese Vorstellung mit Angaben über das Leistungsprofil der Stabsabteilung Entrepreneurship & Innovation, die auch den Forschungskatalog ´BayDat´ für Bayreuth betreut und als Werkzeug für ihre Vermittlungsarbeit einsetzt.
Schnittstellenphilosophie und Schwerpunktbildung
Die Universität Bayreuth ist eine international operierende und schwerpunktorientierte Forschungsuniversität mit innovationsfähigen interdisziplinären Strukturen. Fortlaufend entwickelt sie diesen Forschungsansatz, der auf einer anerkannten Grundlagenforschung mit einer anwendungsbezogenen Verbindung zu Wirtschaft und Gesellschaft beruht.
In ihrer wissenschaftlichen Verbindung zu der gewerblichen Wirtschaft sieht sie sich als Innovationsmotor - nicht zuletzt auch auf Basis einer hohen Attraktivität für ausländische Spezialisten und Partner des wissenschaftlichen Fortschritts. Bereits die Gründung der Universität Bayreuth basierte auf einem regionalen Wirtschaftsförderauftrag, den sie seit ihrer Eröffnung im Jahre 1974 konsequent durch einen organisierten Wissenstransfer und eine enge Verflechtung zur (regionalen) Wirtschaft verfolgt. Sie ist damit als ´Partner der gewerblichen Wirtschaft´ prädestiniert, auch im Rahmen der Clusterinitiative der bayerischen Staatsregierung den Aufbau von Kooperationsnetzwerken zu stärken. Sie wird diese Vernetzungsstrategie mit Zielrichtung klein- und mittelständischer Unternehmen auch in den kommenden Jahren konsequent weiterführen und ihre Wirtschaftsförderbeiträge intensivieren.,